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Als ich eine Stimme hörte, die zu mir sprach, schaute ich auf. Dieser Junge stand an der Tür und ich schreckte schnell hoch. "Das..kannst du laut sagen", entgegnete ich und lächelte schief. Meine Jackenärmel sind währebddessen hochgerutscht, was ich anfangs nicht bemerkte. Als ich dann jedoch an mir runter sah, konnte man das Zeichen gut sehen und ich zog meinen Ärmel wieder drüber. "Also ähm...nochmal sorry für vorhin..", sagte ich. Ich war manchmal ziemlich stürmisch, qenn es um Verspätungen ging. Vorallem bei unserem Mathelehrer...

"Artemis?", fragte ich nach. "Ähm..der ist oben..in meinem Zimmer und...schläft", log ich und wechselte rasch das Thema. "Ist dein Onkel, also der Chef, genauso streng zu dir wie zu uns oder ist das eher anders?", fragte ich sie. 

Ich starrte den Jungen an, der mich auch heute morgen so graziös aufgefangen hatte. Ich schüttelte meinen Kopf, umnmich von mwoner Starre zu befreien und ging zu meinen Freunden. Ich hoffte, das hatte er nicht mitgekriegt. Ich konnte es ja selbst nicht fassen. Meine Freundin stubste mir in die Seite. "Wer ist denn der süße Typ, den du grad so angestarrt hat?", fragte sie neckend und zwinkerte mir zu. "du wirst lachen. Ich weiß es nicht", antwortete ivh ehrlich und lachte leicht, aber es war kein richtiges Lachen. Es war ein Lachen, dass meine Unsicherheit vertuschen sollte. Nach eer Pause gingen wieder alle in ihre Klassen. Um 13Uhr war dann auch Schulschluss, nur ich musste noch 1 Stunde da bleiben, weshalb ich die letzte im Klassebzimmer war und still auf meinem Platz saß. "Ich geh schnell was kopieren. Bin gleich wiewr da", meinte der Lehrer und verschwand. Ich nickte und lwgte meinenKopf auf keine Arme, die ich auf sen Tisch gelegte hatte. Noch 1 Stunde, dann kann ich dem Mysteriösen auf den Grund gehen.

Ich sah es jetzt als meine Mission, mehr über sie herauszufinden. Und dazu musste ich ihr Vertrauen gewinnen. Ich streckte mich. "Keine Ahnung. Kommt drauf an was du machen willst", mwinte ich und pächelte leicht. Ich war nicht der Typ, der seine Gefühle offen zeigte, weshalb mir das mit dem Lächeln auch etwas schwer fiel.

Ein paar meiner Freundinnen kamen zu mir, harkten sich bei mir unter und wir gingen zusamnen auf den Pausenhof. Meine anderen Freunde saßen dort schon auf den Boden und wir gesellten uns zu ihnen. Eine Weile später ging ich etwas wegschmeißen. Der Mülleiker stand hinter einem Baum. Ich schmiss etwas rein, als ich plötzlich ein Geräusch wahrnahm, sas sich anhörte wie ein auf mich zukommender Football. Ich drehte mich um. Dieses Ding hätte mir bestimmt die Nase gebrochen, doch ich hielt meine Hände schützend vor mein Gesicht. Ich spürte jedoch nicht, dass es gegen meine Hände abprallte. Ich wagte einen Blick und konnte es nicht fassen. Schon wieder?? Der Football schwebte vor mir. Ich nahm ihn schnell an mich und schaute mich um. Niemand hatte es gesehen, zumindeat kam es mir so vor. Ich tauchte hinter dem Baum auf und warf den Football den Jungs zu, die es geworfen hatten. Sie dachten, ich hätte ihn aufgefangen  weshalb sie erstaunt pfiffen. Nein, das war kein Auffangen. Ich hatte langsam evht das gefühl, ich wrde verrückt.

Als sie bemerkte, dass es doch nur aufgesetzt war, fühlte ich mich schuldig. Ach komm Jace reiß dich mal zusammen. Sie ist doch auch nur ein Mädchen, dachte ich jedenfalls. Mein aufgesetztes Lächeln verscheand und es wurde ein leichtes, aber richtiges Lächeln. "doch. Ich muss schließlich ein netter Gastgeber sein." Es war nicht so, dass ich sie überhauptnicht mochte. Es war aber auch nicht so, dass ich sie total mochte. Es war irgendwas dazwischen. 

Wir hatten ebenfalls Mathe, und ich fand es zum Kotzen. Gelangweilt saß ich an meinem Platz und starrte aus dem Fenster. Im Klassenzimmer gegenüber sah ich den Jungen. Oh nein..wie peinlich. Ich drehte meinen Kopf schnell zur Tafel und schrieb weiter den Eintrag ab. In dwr Pause stürmten alle raus. Ich ging als letztes aus dem Klassenzimmer und zu meinem Spind. Ich öffnete diesen und stellte ein paar Sachen rein. Ich hatte nie davor bemerkt, dass der Junge einen Spind 2 Spinde dazwischen sozusagen neben mir hat. Meine Freunde kamen zu mir, redeten etwas mit mir und meinten, ich solle die jacke ausziehen, da es Frühling war aber dafür schon ziemlich warm war, jedpch weigerte ich mich. Sie gingen wieder und ich machte die Spindtür zu.

Als ich die Tür meines Zimmers schloss hüpfte Artemis auf meinen Tisch. "Mylord, ich spüre bei dem Mädchen eine seltsame Aura, die ich nicht identifizieren oann", miaute er ernst. Ich schaute ihn an. "Eine Aura, die du nicht identifizieren kannst?", fragte ich nochmal nach. "Ja Mylord. Vielleicht sollten Sie sie mal.im Auge behalten und herausfinden, unter welchen Umständen sie jetzt hier ist und wer sie ist", meinte Artemis und setzte sich auf seinen Katzenhintern. "Hm...mir scheint es auch so, als würde sie etwas verbergen", entgegnete ich. "Nicht, dass sie aus dem Reich der Hölle stammr und im Auftrag des schwarzen Lords dich umbringen soll", meinte Artemis. Ich schaute ihn skeptisch an. "Das glaube ich nicht." aber es stimmte, ich musste mehr über sie erfahren. Entschlossen ging ich wieder aus meinem Zimmer runter zum Wphnzimme, wo sie noch saß. Ich setzte mich neben sie. "Weißt du was, ich habe mich umentschieden. Mavhen wir doch was zusammen", meinte ich und setzte mir ein Lächeln auf.

Vor lauter Hektik lief ich achtlos über die Straße, lief aif den Gehweg und ranbte ausversehen in einen Jungen rein, der mich jedoch geschickt auffing. Ich schaute ihm in seine schönen Augen und vergaß mich fast in diesen. "Eh...s-sorry...", stammelte ich und er zog mic wieder auf die Beine. Mein Ärmel war währenddessen runtergerutscht. Ich merkte dies und zog ihn sofort wieder runter. "Danke...ich ähm..ich muss...los", stammelte ich erneut, griff nach meiner Tasche, die auf dem Boden gefallen war, und lief erneut den Weg entlang zur Schule, die nicht mehr weit enfernt war. Ichkannte den Jungen, er war eine Klasse über mir. Aber so wirklich geredet hatten wir noch nie. Auch wenn er mein 'Tattoo', wofür ivh es ja hielt, gesehen hätte wäre das ja nicht so schlimm gewesen. Er kannte mich ja nicht. Ich eilte in die Schule, die schon komplett leer war, da jeder im Klassenzimmer war und vwrachnaufte erstmal. Verdammt. Jetzt muss ich mich beeilen. Ich lief die Treppen navh oben und stürmte avhtlos ins Klassenzimmer. "Tut mir Leid für die Verspätung", entschuldigte ich mich beim Lwhrer, die Blicke der Schüler ignorierend. "Das passiert zurzeit sehr häufig, Ms. Swan", meinte der Lehrer ernst. "Heute 1 Stunde nachsitzen." Ich seufzte und ging auf meinen Platzn 

Fragend blickte ich ihm hinterher. Meine Schwimmentspannung war jetzt auch schon wieder vorbei. Mehr machte ich am Pool nicht. Mit dem Habdtuch um.meinen Hals ging ich zurück ins Wohnzimmer und stieg die Treplen nach oben zu Akitos Zimmer. Ich klopfte an die Tür, bevor ich reintrat aber vor dem Türrahmen stehen blieb. Die Tatsache, dass ich nur mit meinen Badeshorts vor ihm stand war mir sichtlich egal. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich den kleinen Kater.