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Ich bekam nur schwach mit, was passierte. Als er mich dann ansprsch, oeffnete ich langsam meine Augen. "Es ging...mir nie...besser", brachte ich heraus und stützte mich auf meinen Händen ab, um langsam aufzustehen. Ich spürte, wie von meinem Kopf aus am Hals entlang eine Spur Blut runterfloss. Von meinen Händen und Armen brauch ich erst garnicht anfangen. Ich starrte das tote Monster fassungslos an. "Was...was war das", fragte ich schockiert und meine Stimme zitterte etwas. "Und..wie hast du mich so schnell gefunden..." Ich musterte sein Handgelenk. Er hatte ebenfalls ein Zwichen, was meinem aber nicht gleichte. Ich schaute auf mein Handgelenk, dann guckte ich wieder zu ihm. Was ist gerade passiert? Wie kann das alles nur real sein...

"Nichts zu danken", sagte ich und nahm ein Stück. "Was meinst du mot 'lange keine Pizza mehr gehabz'? Was isst du denn? Nur Gemüse oder wie?", meinte ich scherzhaft und biss in mein Stück Pizza.

Und dann begann es. Ich rannte vor dem Vieh weg, aber es packte mich schneller als ich reagieren konnte und warf mich gegen den Spiegelschrank. Der Spiegel zerbrach durch mein Aufprall und ich landete auf den Scherben, was nicht sehr angenehm , sogar sehr schmerzhaft, war. Als das Mobster näher kam griff ich nach einer großen Spiegelscherbe und stach sie ihm in seinen Fuß. Ein unausstehlichen Ton stach er aus und ich rappelte mich währenddessen auf, um zum Ausgang zu rennen, als ich den Jungen sah. Jetzt fiel mir sogar sein Name ein. "Ryan..", murmelte ich irritiert, da packte mich das Vieh schon wieder und schmiss mich erneut gegen eine der Wände. Ich fiel auf den Boden und lag dort. In meinen Händen spürte ich tiefe Schnittwunden, genauso wie an meinen Armen. Mein Kopf fat höllisch weh. Das Monster kam mit schweren Schritten auf mich zu, jedoch konnte ich nicht mehr reagieren. Meine Verletzungen hinderten mich daran. Das war's. Meine Augen schlossen sich langsam. Jetzt war alles aus.

Ich sprang über das Sofa und ging zur Tür, um diese aufzumachen. Es war der Pizzabote. Ich nahm die Pizzen entgegen, gab ich das Geld und schloss wieder die Tür. Ich legte die Pizzaschachteln mit den Pizzen auf den Tisch, holte zwei große Teller und verteilte die Pizzen auf den Tellern. Ich nahm die beiden Teller und ging wieder rüber zu ihr. Dann ging ih auf ihre Frage ein. "Ne..das passt schon", sagte ich und fügte in Gedanken hinzu: Ich hab ja keine andere Wahl.

Ich schaute entspannt fern, als mir jedoch einfiel, dass ich noch die Leihbücher bei der Bibliothek abgeben muss. Also zog ich mir Jacke und Schuhe an und fuhr mit dem Rad schnell dorthin. Ich gab die Bücher ab, blieb eine Weile noch dorr, weil ich meine Freubdin getroffen hatte und fuhr wieder nach Hause. Als ich sie Tür aufschloss und reintrat bemerkte ich etwas krassws. Meine komplette Wohnung war total auf den Kopf gestellt. Alle Möbel waren verrückte, kaputt oder lagen auf dem Boden. Viele kaputte Scherben von Vasen und sonstigem lagen auf dem Boden. Sämtliche mTüren wurde eingetreten. Ich konnte es nicht fassen. War das ein Einbruch gewesen?! Ich griff nach meinem Handy und wollte die Polizei anrufen, als ich Geräusche vernahm. Mit dem Handy fest in der Hand haltend ging ich ganz leise den Flur entlang. Als ich ins Wohnzimmer ging, stand etwas in der Ecke. Es bemerkte meine Anwesenheit und drehte sich um. Es war ein Mann. "Verschwinden sie aus meiner Wohnubg oder ich rufe die Cops!", rief ich und gab die Nummer in mein Handy ein, als plötzlich irgendwas klebriges mein Handy wegzog. Der Kerl hatte mit seiner Zunge mein Handy weg geschleudert. Ich erschrak. Auf einmal.mutierte er zu einem abscheulichen Monster. Ivh atmete schwer. Bitte lass das ein Traum sein.

Ich griff nach dem Telefon und rief bei der Pizzeria an. Ich bestellte zwei Pizzrn, eine ihrer und eine meiner Wahl, dann legte ich auch schon wieder auf. Normalerweise hätte ich auch etwas auf meiner Schriftrokke zeichnen können, aber da schmeckte das Essen meistens nicht so gut. 

Ich machte mir Hawaiitoast und aß es auch schnell auf. Ich hatte einen riesen Hunger. Meine.Jacke hatte ich zum Kochen ausgezogen. Hier bin ich ja gang allein und musste mein Tattoo ja nicht verstecken. Aber so ein ausgefallenes Tattoo...und dann steht es auch noch für Telekinese? Wieso sollte ich mir ein Tattoo mit dieser Bedeutung stechen lassen? Telekinese gibt es nicht. Und wird es nie geben. Ich war ziemlich naiv, das hatte ich von meiner Mutter. Ich setzte mich vor den Fernseher und ließ mich alles vergessen, was ich heute erlebt hatte.

Irgendwas war komisch. Sie verbirgt etwas, was keiner wissen soll. So wie...ich. Aber bei ihr ist es 'ne Stufe höher. "Ok ähm..ich kann nicht besonders gut kochen...soll ich 'ne Pizza bestellen?", fragte ich sie. Ich wurde hin und wieder skeptisch und misstrauisch, aber ich ließ es mir nicht anmerken. 

Als er wieder ging, legte ich meinen Kopf wieder auf meine Arme. Obwohl er eigentlich nett war, merkte ich, dass seine Persönlichkeit eher kühler war. Ich richtete mich wieder auf und starrte meine Hände an. War das alles nur Einbildung? Ich wagte es aber nicht, dies nochmal zu versichen. Der Lehrer kam wieder zurück und eine Stunde lang musste ich mich mit ohm quälen, bis ich endlich gehen konnte. Zuhause angekommen warf ich meine Tasche auf mein Bett und setzte mich an meinen Tisch. Das Bild lag immernoch auf dem Boden. Ich bückte mich, nahm es und stellte es auf den Tisch. Danavh schaltete ich den Laptop.ein. Ich öffnete Google und gab Worte ein, die das Zeichen beschrieben. Nach einer Weile fand ich ein Ergebnis. Es sah genauso aus wie mein Zeichen auf dem Handgelenk. Ich las den Text, derdarunter stand: Das Zeichen der Telekinese. Was?? Ich starrte auf den Bildschirm. Telekinese?? Das kann doch nicht sein! Nie im Leben...das ist unmöglich! Sowas gibt es nicht. Ich fuhr den Laptop wieder runter. Bestimmt habe ich mir das alles eingebildet. Ich hatte seit langem eine Schlafstörung. Und jetzt bilde ich mir deswegen Sachen ein.ja, so wird es sein. Ich ging in die Küche und machte mir was zu Essen.

Jace

Ich schmunzelte bei ihren Worten. Da sieht man mal, dass der Chef Mädls bevorzugten. Auf ihre Frage nickte ich und meinte: "Er will Disziplin und ordentliche Missionsergebnisse haben. Er ist ein Perfektionist der Extraklasse... Aber das braich ich di ja nicht sagen. Er als dein Onkel, da wirst du wahrscheinlich git wissen, wie er so ist." Ich lächelte etwas, dann fragte ich: "Hast du hunger oder durst?"