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Re: Save me my Master [Meyumi & Inori]
von Meyumi am 02.03.2014 18:22Kyota
In der Firma angekommen ging der Stress auch schon los.
Ich gab Anordnungen, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und arbeitete an meinem Rechner.
Um 16Uhr hatte ich Pause und konnte mir einen Kaffee gönnen. Also verließ ih die Arbeit und fuhr zum Café. Dort angekommen setzte ich mich an einen Tisch.
NACH EINER LANGEN PAUSE BIN ICH ABSOFORT WIEDER DA, JEDOCH NICHT JEDEN TAG. BITTE RESPEKTIERT DAS :)
AntwortenRe: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 18:00Kia
Ich war etwas sprachlos über das was er mir jetzt gesagt hatte.
Ich guckte auf den Boden an meinen zerrissenen Jeans runter. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Ich brauchte jetzt erstmal ein Kippe. Zwei. Drei Stück. "Das em...wusste ich nicht", murmelte ich. Ich schaute ihn an. "Naja...wenigstens ist einer von uns glücklich geworden.." Ich schüttelte mich. Dann wurde ich wieder die Alte. "Also sag mir jetzt wo ich den nächsten Bus erwischen kann", meinte ich.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 17:34Kia
Er stellte sich vor mich. Seine Eltern haben ihm also angeblich verzählt, dass ich tot sei?
Ich guckte zur Seite. Ich war immernoch wütend. Dann schaute ich ihn an. "Wenn mir jemand erzählt hätte, dass du tot seist, dann wäre ich an deinen Unfallplatz gegangen und hätte um dich geweint!!!" Ich schaute wieder zur Seite, da mir Tränen in die Augen stiegen. "Du kannst dir nicht vorstellen wie fertig ich war, als ich das <zu verkaufen> schild vor deinem Haus sah. Du warst mein einziger Freund. Mein bester. Als du gegangen bist hatte ich schon fast alles verloren. Danach noch meine Eltern, und ich war ein Wrack." ich biss auf meine Unterlippe und verdrängte meine Tränen.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 17:21Kia
Ich hielt nicht an, sondern ging schnurstracks weiter."Und da war es dir unserer Freundschaft nicht wert gewesen dich gegen deine Eltern aufzulehnen?!" Ich war total wütend. Ich ging die Straße entlang und wir entfernten und allmählich vom Camp. Ed lief mir immernoch hinterher und redete auf mich ein. Aber mir war sein Gelaber scheiß egal. Auch wenn ich jetzt zu Fuß gehen müsste, ich würde jetzt einfach nach Hause laufen. Besser als bei solchen Spasten zu bleiben dessen Freundschaft einem nichts wert ist.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 16:40Kia
Die sanften Töne im Einklang zu seiner Stimme beruhigten mich. Ich schloss meine Augen und ließ die Musik auf mich wirken.
Auch als er uns was fragte reagierte ich nicht. Die Musik hatte mich fest im Griff.
Als er fertig war flippten ein paar Mädchen aus. Alle drehten sich zu ihnen um. "Wir haben gerade Shazam benutzt! Und da kam raus das das Lied von ED SHEERAN IST!!!", schrien sie. Alle wurden unruhig. Er war wahrscheinlich sowas wie ein Star...
Moment...Ed...Sheeran...Sheeran? SHEERAN?? Den Nachnamen kannte ich nur zu gut.
"Edward Christopher Sheeran..", murmelte ich. Jetzt wusste ich, wieso er mir die ganze Zeit so bekannt vorkam.
Ich stand auf. "Du mieses Arschloch", sagte ich scharf und meine Augen wurden enger. Die Leute starrten mich schockiert an.
Die hatten doch überhaupt keine Ahnung. Ich ließ ihn stehen, hörte mir sein Gelaber nicht an. "Ich bin weg", rief ich und ging schnurstracks auf meine Hütte zu, nahm meinen Koffer, warf meine Kleidung rein, machte ihn zu und ging wieder raus.
Ich ging in Richtung Straße. Ich hatte diesem Mistkerl nichts mehr zu sagen.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 16:21Kia
Ich überlegte. Als ich 6 war hab ich 7 Jahre.lang Klavier gespielt. Aber das auch nur heimlich, weil meine Eltern Musik für Zeitverschwendung hielten. Ich hatte es mir selber beibringen müssen. Aber ich leugnete dies. "Em...naja...nicht wirklich", log ich. Ich musste doch meinen Ruf als Bad Girl aufrecht erhalten. Da hat Klavier spielen nichts damit zutun. Als die anderen dazukamen war ich etwas genervt. Ich hasse Menschenmassen. Während Ed uns etwas über die Musik erzählte war ich wie in Trance. Nie hat mich etwas so sehr interessiert wie Musik. Als er einem Jungen zuvor kam und meinte, dass singen nicht schwul ist, lachten viele. Das Gesicht des Jungen war echt ein One-million-dollar-Blick. Auch ich musste etwas lachen.
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Re: Save me my Master [Meyumi & Inori]
von Meyumi am 02.03.2014 16:07Kyota
Ich fuhr ihn schnell zum Laden.
Als wir angekommen waren hielt ich an.
"Also bis dann", meinte ich kurz, bevor er ausstieg. Danach machte ich mich sofort auf den Weg zur Arbeit.
Das wird heute wieder ein stressiger Tag.
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Re: Ein Chatportal kann alles ändern (Inori und Meyumi ^^)
von Meyumi am 02.03.2014 16:05Ayumi
Gerade als ich antworten wollte, gab mein Laptop den Geist auf.
Ich schaute zur Uhr rüber. 11 Uhr.
Vielleicht war das ja ein Zeichen dafür, dass ich schlafen gehen sollte.
Ich ging an mein Handy und wollte ihm dort antworten, aber mein Internet schien nicht zu funktionieren.
Na toll. Ich seufzte. Dann muss ich halt bis morgen warten.
Ich zog mich um, machte mich Bettfertig.und ging schlafen.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 16:02Kia
Schnell verließ ich den Frühstücksplatz und ging in 'meine' Hütte.
An der Tür hing ein Zettel, welches, wie ich gerade bemerkt habe, an allen Hüttentüren hing.
"Musikstunde heute am Lagerfeuer", stand darauf. Hm...ich liebe Musik und...das ist glaub ich das einzige Fach worin ich gut bin.
Ich ging schnell duschen, zog mir frische Klamotten an und machte mich auf den Weg dorthin.
Ich schien die erste zu sein, da sonst noch keiner gekommen war.
"Hey", begrüßte ich Ed. "Leitest du diesen Kurs?", fragte ich ihn daraufhin.
Ich setzte mich auf einen Baumstamm.
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Re: •Letzte Chance• (privi nanami and me)
von Meyumi am 02.03.2014 15:40Kia
Zusammen mit dem Mädchen, dessen Name ich schon wieder vergessen hatte, gingen wir zur Hütte und setzten.uns an einen Tisch.
Endlich Frühstück. Ich hatte echt Kohldampf.
An unseren Tisch kamen noch 3 Jungs und ein Mädchen. Als ich sie genauer musterte sah ich, dass ihre Arme nur so von Narben und Schnittwunden umgebem waren.
Die 3 Jungs sahen ganz ok aus.
Also konnte ixh davob ausgehen, dass sie keine Psychos waren, trotzdem beachtete ich sie nicht.
"Heute ist endlich wieder Musik an der Reihe", sagte das Schnittwundenmädchen.
Ich wurde hellhöRig, sagte aber nix und aß stattdessen meinen Müsli, den ich mir geholt hatte, weiter.
"Ich hasse Musik. Was soll uns der Scheiß bringen?", meinte der eine Typ.
Ich musste mich echt zusammenreißen, ihm nicht gleich eine reinzuhauen.
Wer die Musik nicht mag ist doch echt krank.
Eine Weile kang unterhielten die sich über Gott und Die Welt, ich allerdings gab nie meinen Senf dazu.
Mir war nicht nach morgendlichem Tratsch zumute.
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