Fairy Law

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RhysWolf

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Fairy Law

from RhysWolf on 09/17/2013 09:24 AM

Fairy Law

Kapitel 1 Der Tod des Meisters

Es ist ein schöner Tag in der Gilde. So dachten wir jedenfalls noch. Der Abend
soll etwas bringen, dass uns völlig aus der Bahn bringen wird.

Ich bin gerade auf dem Weg zur Gilde, als mich plötzlich jemand überholt. Vor mit
bleibt diese Person stehen und ich fange an mit lachen. Eru: „Was wird das den
Ryo?" Ryo: „Ich versuche meine Ausdauer zu verbessern." Ich schaue ihn
skeptisch an und deute auf etwas. Eru: „Und das machst du im Schafanzug..." Ryo:
„Wie jetzt?" Er weis erst gar nicht was ich meine. Doch dann schaut er an sich
runter und sieht es. Ryo: „Verdammt, ich wollte doch eigentlich ins Bad und
nicht Ausdauerlauf machen!!!" Ich muss einfach weiter lachen. Das ist echt zu
komisch. Eru: „Du bist schon so wie dein Vater. Geh lieber schnell heim, sonst
machen sie sich noch sorgen." Eine Kehrtwende du schon ist Ryo wieder auf den
Weg nach Hause. Eigentlich will ich weiter gehen, aber irgendetwas ist seltsam.
Aber was ist es nur? Am besten ich gehe weiter und denke nicht mehr drüber
nach. Weitere 10min später komme ich auch schon bei der Gilde an und gehe rein.
Eru:
„Morgen alle zusammen." Alle: „Morgen." Eru: „Wo ist der Meister? Ich muss mit
ihm reden!" Mira kommt gerade aus der Küche und begrüßt mich sofort. Mira: „Der
Meister ist gerade beim Rat. Er kommt heute Nachmittag wieder." Eru: „Ok."
Anscheinend haben mich Rahul und Ull nicht bemerkt. Da gehe ich zu ihnen rüber
und erschreck sie mal ein wenig. Bi ihnen angekommen, spreche ich einfach drauf
los. Eru: „NA... ihr beiden." Rahul und Ull: „WAAAAAAH..." Sie drehen sich gleich
um und schauen verblüfft zu mir. Rahul: „Mama..." Ull: „Nicht so erschrecken."
Ich lächele sie an und setze mich zu ihnen. Eru: „Wo ist eigentlich euer Vater
und die Jungs?" Ull: „Keine Ahnung! Sie wollten glaube kurz mit Botan weg."
Rahul: „Ich gehe mir was zu trinken holen." Eru: „Was ist mit dir los, Rahul?"
Bevor er gehen kann, halte ich ihn noch zurück. Rahul: „Ich weis es nicht! Aber
seit heute morgen habe ich so ein komisches Gefühl." Er also auch! Es passiert
noch etwas, dass ist sicher. Da lasse in die Küche gehen sein Trinken holen.
Genau in diesem Moment kommt Laxus mit Sul in die Gilde. Sie rennt gleich los
und wird von ihrer Mutter auf den Arm genommen. Mira: „Du wirst langsam schwer
Sul." Verärgert schaut sie gleich zur Seite und bläht ihre Wangen auf. Das hat
sie ganz von ihrem Vater. Laxus geht auch rüber und begrüßt seine Frau. Mira: „Was hast du Sul wieder gesagt!?"
Fragend schaut sie ihn an und setzt ihre Tochter wieder ab. Laxus: „Nichts... sie
hat ich doch zwei Tage nicht gesehen. Vielleicht deshalb." Eine kurze Weile
schauen sie sich an und Mira bricht die Mauer des Schweigens. Mira: „Willkommen
zu Hause." Fröhlich über ihre Rückkehr lächelt Mira ihren Mann an. Er wiederum
gibt ihr einen Willkommenskuss.
In der Zwischenzeit
habe ich mich in der Gilde weiter umgesehen. Und entdecke niemand anderen von
den Kindern. Was ist heute nur los hier? Salena, Yasai, Conda, Tao und die
anderen sind noch nicht hier. Sonst sind die Kinder immer die Ersten, die in
der Gilde sind und Blödsinn anstellen. Ohne weitere besondere Ereignisse geht
der Tag vorbei. Die anderen sind auch noch gekommen und Gray sitzt seit dem
Mittag auch neben mir. Am Abend soll es nun kommen was kommen muss.
Immer wieder
schaue ich auf die Uhr. Wo bleibt der Meister nur? Er wollte doch gegen Abend
wieder zurück sein! Jetzt ist es schon fast Mitternacht. Eru: „Langsam mach ich
mir Sorgen." Gray: „Brauchst du doch nicht. Er kann schon auf sich aufpassen."
Eru: „Weis ich doch, aber dieses Gefühl lässt mich einfach nicht los." Ich habe
gar nicht bemerkt, wie Lucy sich zu uns an den Tisch gesetzt hat. Auf einmal
redet sie drauf los. Lucy: „Was für ein Gefühl meinst du Eru?" Eru: „Meine Güte
Lucy... ich habe dich ja gar nicht bemerkt." Etwas erschrocken sehe ich zu ihr
und antworte auch gleich. Eru: „Ich habe nur so eine Vorahnung, dass heute noch
was passieren wird." Lucy: „Das klingt nicht gut." Eru: „Sag ich ja." Da es
schon spät ist, haben wir die Kinder in der Gilde schlafen gelegt. Auf einmal
kommt Shay verschlafen raus und geht zu ihrer Mutter. Nami nimmt sie in den Arm
und fragt sich was Shay nur hat. nami: „Was hast du den?" Shay: „Ich kann nicht
schlafen. Da draußen ist ein komisches Geräusch." Nami: „Wie ein komisches
Geräusch?" Verwundert sieht sie zwischen ihrer Tochter und dem Fenster hin und
her. Aber entdecken kann Nami anscheinend nichts. Nami: „Da ist doch nichts
Shay." Shay: „Doch, da draußen ist gerade ein kleiner Mann vorbei gelaufen und
hat komische Geräusche gemacht." Eru: „Wie kleiner Mann?" Mir wird immer
schwummriger. Hoffentlich bestätigt sich meine Vorahnung nicht. Ohne ein
weiteres Kommentar laufe ich Lucy und Mira hinterher, die gleich los gelaufen
sind. Draußen angekommen erwartet uns ein übles Bild. Wir gehen hinter die
Gilde und entdecken den Meister. Mira: „MEISTER!!!" Lucy: „Was ist passiert?"
Oh Gott. Wie sieht Makarov nur aus? Er ist völlig Blutüberströmt. Völlig
panisch redet Lucy auf einmal los. Lucy: „Was machen wir jetzt? Dem Meister
muss doch geholfen werden!" Mira: „Beruhig dich doch Lucy." Selbst Mira scheint
nicht zu wissen was wir machen sollen. Mit ratlosem Blick schaut sie zwischen
Lucy, Makarov und mir hin und her. Ich weiß selbst auch nicht was zu tun ist.
Eru: „ELFMANN, KOMM MAL RAUS!!!" ich schrie nach Elfmann der auch gleich
angerannt kam. Elfmann: „Was ist denn los?" Er kommt um die Ecke und stoppt
sehr schnell in seiner Bewegung. Elfmann: „WAS IST MIT DEM MEISTER PASSIERT?"
Eru: „Trag ihn rein, ich hole schnell Polushka." Elfmann: „Ok..." Ich renne
schnell los und Elfmann nimmt den Meister und trägt ihn in die Gilde rein. Mira
hilft Lucy auf und stützt sie den Weg. Als Elfmann in die Gilde kommt herrscht
totenstille. Natsu und Laxus haben gleich einen finsteren Ausdruck in ihren
Augen. Das scheint ihnen nicht sehr zu gefallen, wie Makarov aussieht. Levy:
„Was ist mit dem Meister passiert?" Mira: „Keine Ahnung. Eru holt gerade
Polushka." Natsu: „Wer das auch getan hat, wird bestrafft werden." Laxus kocht
vor Wut. Er ist schon ganz von seinen Blitzen umgeben. Und sie sprühen auch
noch in alle Richtungen aus. Bisca: „Pass auf!" Gray: „Willst du uns
umbringen?" Mira läuft gleich zu ihm rüber und kann Laxus ein Glück wieder
runter bringen. Mira: „Bleib ruhig. Es wird ihm bestimmt bald wieder besser
gehen." Doch Laxus kann seine Gefühle jetzt nicht zurück halten. Ihn laufen
Tränen aus den Augen und Mira nimmt ihn in den Arm. Laxus: „Ich habe... kein...
gutes Gefühl..." Er drückt sie fest an sich und kann einfach nicht los lassen.
Mira wiederum nimmt laxus in den Arm und wird selbst fast zerdrückt. Mira:
„Nicht so doll.!" Gleich bei dieser Ansage lockert Laxus deine Umarmung und
löst sie auch komplett. Danach setzt er sich schweigend an die Theke. Seine
Frau schaut ihn mitfühlend hinterher. Elfmann kommt wieder aus dem Raum raus
und setzt sich zu Reedus. Lucy ist aufgelöst zu Natsu gegangen und weint auch
schon die ganze Zeit. Natsu: „Hör schon auf zu weinen Lucy. Der Meister ist
stark und wird es schon schaffen." Lucy: „Ich weis nicht... Das sieht schon
wirklich schlimm aus." Genau in dem Moment komm eich mit Polushka in die Gilde
rein. Polushka. „Jetzt hört auf zu heulen. Ich werde Makarov schon wieder auf
die Beine bringen." Elfmann: „Der Meister ist oben in seinem Zimmer." Sie nickt
nur und ging die Treppe rauf zu Makarov.
Ich gehe
derweil rüber zu Gray und setze mich mit auf die Bank. Eru: „Ich habe es
befürchtet." Gray: „Was meinst du?" Eru: „Das heute noch etwas passieren wird,
dass unser Leben verändern wird." Er schaut mich verdutzt an und weis gar nicht
so recht was er sagen soll. Gray: „Das wird doch nicht unser Leben verändern.
Der Meister war schon so oft verletzt und ist wieder fit geworden." Eru: „Ich
glaube diesmal ist es anders. Ich wünsche mir ja auch, dass es dem Meister bald
wieder besser geht, aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes." Auf einmal fang
ich an zu zittern. Ich weis einfach nicht was in letzter zeit los ist. Gray:
„Hey hey... hör auf zu zittern. Du siehst auch so blass aus." Ich lehne mich an
die Schulter meines Mannes und schließe die Augen. Er legt seinen Arm um mich
und streichelt mir über den Kopf. Die ganze Zeit wo Polushka den Meister
behandelt herrscht stilles Schweigen im Raum. Nach einer gefühlten Ewigkeit
kommt Polushka wieder runter und schaut nicht sehr fröhlich aus. Na gut, dass
tut sie nur selten. Doch diesmal ist es anders. Wir springen alle gleich auf
und wollen wissen wie es dem Meister geht. Polushka: „Makarov geht es soweit
gut, aber... Wo ist Laxus?" Mira: „Er saß doch gerade noch neben mir." Da
wunderte sich Mira wo ihr Mann hin verschwunden ist.
Ohne, dass es
jemand gemerkt hat, ist Laxus gleich hoch in das Zimmer seines Großvaters
gegangen. Langsam öffnet er die Tür uns
geht leise rein. Mit besorgtem Gesichtsausdruck bleibt Laxus vor dem Bett
stehen. Er sieht seinen Großvater da liegen und setzt sich neben das Bett auf
den Stuhl. In ihm kommt schon wieder die Wut auf und dadurch wacht Makarov auch
auf. Makarov: „Was ist los mit die Laxus?" Als Makarov nun etwas sagt, schreckt
Laxus aus seinem kleinen Wutausbruch zurück. Laxus: „Großvater..." Froh, dass er
wach geworden ist, ist Laxus von dem Stuhl aufgesprungen und der Stuhl fällt
mit einem Knall um. Diesen Lärm hört man auch unten in dem Raum.
Wir zucken alle
zusammen, als von oben so ein lauter Krach zu hören ist. Levy: „Was war denn
das?" Arzack: „Hab ich mich erschrocken." Eru: „Wer weis was los ist." Ich sehe
zu Polushka rüber, da ich denke, sie hat uns nicht alles gesagt. Eru: „Was hat
Makarov wirklich Polushka?" Mit dieser Frage hat sie anscheinend nicht
gerechnet, da sie verwirr zu mir rüber sieht. Polushka: „Er hat Prellungen, da
übliche halt." Eru: „Das soll ich dir glauben? So wie du dich verhältst ist da
noch was!" In meiner Stimme ist schon so ein mahnender Ton zu hören, da ich ihr
Verhalten genau beobachte. Polushka: „Was soll die Fragerei? Ich habe ihn
behandelt und werde morgen wieder vorbei sehen." Daraufhin steht sie auf und
verlässt die Gilde mit schnellen Schritten. Wir schauen ihr alle hinterher und
können uns keinen Reim draus bilden, warum sie so komisch ist. Natsu: „Was ist
den mit der los?" Mira: „Sie ist vielleicht nur überarbeitet oder so." Elfmann:
„Kann gut dein. Aber wo ist eigentlich Ever?" Lucy: „Sie hat sich zu den
Kindern in den Raum gelegt, weil sie meinte sie ist müde." Nachdem Lucy seine
Frage beantwortet hat, geht Elfmann zu Ever in den Raum. In dem Moment kommen
Gajeel und Levy in die Gilde. Sie bemerken auch gleich die miese Stimmung.
Gajeel: „Was ist denn bei euch los?" Levy: „Polushka ist gerade an uns wie ein
Furie vorbei gelaufen." Natsu: „Sie hat den Meister behandelt..." Levy: „Wie???"
Mira: „Naja... der Meister wurde aus dem Fenster von Shay gesehen. Aber wir
wussten erst nicht, dass er es ist." Lucy: „Ich bin mit Mira raus gelaufen und
Eru kam gleich hinterher. Da lag der Meister dann." Zornig redet Gajeel nun dazwischen.
Gajeel: „Wer hat das getan?" Mira: „Wir wissen es nicht." Levy: „Beruhig dich
Gajeel." Und versucht ihn wieder runter zu bringen. Levy: „Schlafen die Kinder
schon?" Mira: „Ja. Ever und Elfmann sind auch in dem immer." Die Zwei setzten
sich an einen Tisch und schauen in die Runde. Doch die Stimmung bleibt weiter
unten.
Makarov:
„Laxus... Laxus..." Er schreckt auf und sieht seinen Großvater wieder an. Laxus:
„Was machst du für Sachen alter Mann?" Makarov: „Wie redest du mit deinem
Großvater."
Laxus: „Wie
soll ich denn mit dir reden?" Und schon schweigen sie sich wieder an. Makarov
und Laxus sind öfters wie zwei Briefe mit Siegeln. Laxus: „Du bist unmöglich
Großvater. Allein sollst du doch nicht mehr zur Versammlung gehen. Nimm doch
einfach Mira oder jemand anders, jüngeren mit." Makarov: „Ich bin kein kleines
Kind und hör auf so mit mir zu reden." Laxus: „Ich..." Sie verrennen sich nur in dem Gespräch. Eigentlich wollte
Laxus doch nur, dass sein Großvater vernünftiger wird. Makarov: „Zur
Ratsversammlung können doch nur Mitglieder mit oder ihre Vertreter. Das weist
du doch." Laxus: „Ja, aber wieso kommst du dann halbtot wieder zurück, wen ihr
da nur redet?" Makarov: „Das erzähle ich ein anders mal. Gehe bitte, ich will
schlafen." Er steht auf und geht Richtung Türe. Makarov: „Laxus..." Laxus : „Ja..."
Kurz bevor er die Tür erreicht hat, hält Makarov ihn noch auf. Makarov: „Ich
werde schon wieder fit." Laxus: „Ich vertrau dir da." Und so geht Laxus aus dem
Zimmer wieder zurück zu den Anderen. Doch was keiner außer Makarov und Polushka
wussten ist, dass dies das Letzte mal ist wo Laxus sein Großvater noch lebendig
sieht. Makarov legt sich wieder hin und schläft noch ein wenig.
Er kommt wieder
runter und setzte sich an die Theke. Lisanna steht dahinter und gibt ihm ein
Bier. Das nimmt er gleich und trinkt es auf Ex aus. Das geht noch zwei drei Mal
so, bis Mira sich einschaltet. Mira: „Laxus, trink nicht so viel. Du weist
doch..." Dabei legt sie ihre Hand auf seine Schulter die Laxus weg schlägt. Durch
diesen Schlag weicht Mira zurück und stolpert, sodass sie sich auf den Hintern
legt. Laxus merkt was er getan hat und springt gleich auf und entschuldigt sich
bei ihr. Er nimmt sie in den Arm und tröstet Mira. Laxus: „Tut mir leid. Mir
geht das mit meinen Großvater gerade nicht aus dem Kopf." Mira: „Was hat er
denn gesagt?" Darauf antwortet er nicht und drückt Mira immer fester an sich.
Mira: „Du tust mir weh Laxus." Gleich darauf lockert Laxus seine Umarmung.
Die ganze Zeit
beobachtet mich Gray und wundert sich,
dass ich so ruhig bleibe. Das ist nur der Schein. Ich habe richtig schlechte
Laune, da mir alles sehr merkwürdig vorkommt. Gray: „Eru... ERU hörst du mich?"
Er schreit mir ja ins Ohr obwohl ich direkt neben ihm sitze. Eru: „Schrei mich
doch nicht so an. Ich sitze neben dir." Gray: „Du benimmst dich aber sehr
seltsam seit ihr den Meister so gefunden habt." Eru: „Ich habe doch gesagt, ich
habe ein komisches Gefühl." Weiter sagt er nichts und geht kurz nach den
Kindern schauen.
Gray macht die
Tür auf und schaltet ein gedämmtes Licht ein. Gray: „Ist alles in Ordnung
hier?" Elfmann: „Ja, nur Gerry ist mal wieder wach geworden. Ever hat sich mit
zu ihm gelegt." Gray: „Danke euch, dass ihr hier auf sie aufpasst." Elfmann:
„Kein Ding." Gray geht wieder zurück und schließt leise die Tür.
In der Zeit wo
Gray bei den Kindern war sind Laxus und Mira nach Hause gegangen. Nach und nach
gehen auch alle nach Hause. Nur ich kann irgendwie nicht gehen. Dieses Gefühl
lässt mich einfach nicht los.
Am nächsten Tag
sind alle wieder sehr früh da. In der Nacht hat Elfmann mal nach dem Meister
geschaut. Aber es ist nichts Ungewöhnliches gewesen. Polushka kommt auch wieder
vorbei und schaut nach Makarov. Als sie wieder runter kommt scheint Polushka
fröhlicher gestimmt zu sein. Polushka: „Makarov geht es besser. Er brauch aber
noch viel ruhe." Das freut uns alle und wir können wieder etwas unbeschwerter
unserer Arbeit nachgehen. Einige gehen Aufträge erledigen und andere bleiben in
der Gilde.
Die nächsten
Drei Tage verlaufen sehr ruhig und der Meister scheint sich immer weiter zu
erholen. Doch der Tag danach ändert alles.
Polushka ist
wie immer zur Visite da und ruft nach mir. Polushka: „Eru komm bitte mal hoch.
Makarov will mit dir reden." Eru: „Ok. Ich frage mich was der Meister von mir
will." Sie dreht sich wieder um und geht in das Zimmer zurück. Doch ich sehe in
ihrem Blick etwas Trübes. Und das gefällt mir gar nicht! Ich gehe die Treppe
hoch und betrete das Zimmer. Makarov: „Danke Polushka. Lass mich bitte mit Eru
allein." Polushka: „Ok." So geht sie heraus und verschwindet aus der Gilde ohne
ein Wort zu sagen. Eru: „Wie geht es Meister?" Makarov: „Setz dich bitte." Eru:
„Ok..." Verwirrt schaue ich den Meister an und setze mich auf einen Stuhl der
neben dem Bett steht. Eru: „Meister mit ihnen stimm was nicht, dass merke ich
doch." Meister: „Ich muss mit dir reden." Eru: „Das weis ich doch. Aber was
wollen sie genau?" Mich wundert es, dass der Meister nicht gleich sagt was er
will. Makarov: „Ich habe nicht mehr lange zu leben." Eru: „ICH HABE ES DOCH GEWUSST."
Aufgeregt sitze ich und höre weiter zu. Makarov: „Sei bitte nicht zu laut. Ich
habe dich aus einem bestimmten Grund hergerufen. Ich möchte bitte, dass du als
neuer Meister die Gilde führst." Eru: „Ich soll was??? Aber Polushka hat doch..."
Makarov: „Ich habe sie darum gebeten es zu sagen. Wir wussten von Anfang an,
dass ich es nicht schaffen werde." Eru: „Meister, sagen sie so etwas doch
nicht. Sie schaffen das. Laxus ist auch schon ganz anders." Makarov: „Ich weiß,
aber es wird nun mal so sein. Ich bin schließlich 103 Jahre geworden. In diesem
Alter ist es logisch, dass ich auch mal sterben muss." Eru: „Aber ausgerechnet
jetzt. Das ist..." Makarov: „Beruhig dich...... Eru........." Langsam scheint es dem
Meister schlechter zu gehen. Er redet nur sehr leise und die Atmung ist auch
nicht mehr so das wahre. Eru: „Meister. Soll ich Polushka holen? Makarov:
„Nein... mir geht es... gut." Eru: „Bitte Meister... ich sehe doch das..." Ich merke
gleich, dass es Makarov schlechter geht. Ich will ihm helfen, aber irgendetwas
hindert mich daran. Um ehrlich zu sein weis ich auch gar nicht was ich machen
könnte. Polushka wollt ich ja holen, aber makarov will es nicht. Geht es
wirklich mit ihm zu Ende? Er ist wirklich alt geworden und wir können uns das
ja denken. Es ist trotzdem so unerwartet. Makarov: „Mir geht es... gut." Ich
fange leicht an zu weinen. Glauben kann ich es nicht, dass dies die letzten
Minuten des Meisters sein sollen. Makarov: „Hör auf zu weinen Eru." Eru: „Ich
kann aber nicht..." Ich schluchze und schau ihn traurig an. Makarov: „Eru, du
bist in unsere Gilde gekommen und musstest selbst schwere Zeiten durchleben. Du
hast es aber geschafft immer stark zu bleiben und jetzt sieh dich an. Du hast
deine eigene Familie und bist eine der besten Magier von Fairy Tail. Ich bedauere
nur, dass ich meinen neuen Enkeln... nicht mehr sehen kann. Bei Erza... dauert es...
ja nicht mehr so lang. Juvia hat auch... das erste... mal auch kein... Glück gehabt.
Aber jetzt geht... es........." Plötzlich ist der Meister sehr ruhig. Es kann doch
nicht... Eru: „Meister, sagen sie doch was." Makarov: „Mir geht es gut..." Eru:
„Hören sie doch auf." Makarov: „Bitte versprich mir... gut auf... Fairy Tail...
aufzupassen. Eru.......... Versprich es bitte." Eru: „Ich verspreche es." Unter
Tränen kann ich gar nicht viel mehr sagen. Es ist einfach unbegreiflich zu
akzeptieren was jetzt passiert. Makarov: „Ihr werdet... es... schon scha... ff... en..." Ich schrecke auf und sehe den
Meister an. Er hat die Augen geschlossen und scheint zu schlafen. Aber er liegt
so richtig ruhig da. Eru: „Meister... Meister..." Ich rüttele ihn vorsichtig. Doch
es hilft alles nicht. Ich fühle den Puls, doch da ist nichts mehr. Nicht mehr
bei Sinnen falle ich auf den Stuhl zurück und kann es einfach nicht fassen. Der
Meister ist nicht mehr unter uns. Wieso ist es passiert? Ich will es nicht
glauben, ich will es einfach nicht. Ich schreie ganz laut und kann nicht
aufhören zu weinen. Eru: „MEIIIIIISTER!!!"

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Reply Edited on 10/09/2013 09:47 AM.

Mikan
Admin

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  Gott *-*

Admin

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Re: Fairy Law

from Mikan on 09/19/2013 09:21 AM

schreib schnell weiter. Ich will wissenwies witer geht.

Da ich Prüfungen habe werde ich keine zeit haben um zu antworten....

Reply

RhysWolf

34, female

  Reisbällchen

Posts: 1128

Re: Fairy Law

from RhysWolf on 10/09/2013 09:50 AM

Kapitel 2: Trauer


Ich kann es einfach nicht glauben. Wieso muss der Meister gerade jetzt sterben? Wir
haben doch bald wieder... Vor lauter weinen, kann ich gar keinen klaren Gedanken
mehr fassen. Plötzlich klopft es an der Tür und ich schrecke auf. Gray: „Alles
in Ordnung?" Schnell wische ich mir noch Tränen aus dem Gesicht und atme tief
durch. Eru: „Alles ok. Ich komm gleich." Verdammt noch mal, jetzt hab ich auch
noch gelogen. Gray: „Ok..." Er geht wieder runter und setzt sich wieder hin. Lucy bemerkt gleich den trüben
Blick und fragt nach. Lucy: „Was ist los Gray?" Gray: „Ich weis nicht, aber
irgendwie klang Eru seltsam." Lucy: „Wie meinst du das?" Gray: „Ich kann es
grade nicht beschreiben." Ich versuche immer noch meine Fassung wieder zu bekommen. Doch jedes Mal, wenn ich zum Meister sehe ist sie wieder weg. Ich bleibe noch ungefähr 30min in dem Raum, bis es endlich
geht. Sie warten sicher schon und fragen sich was ist, denke ich mir und gehe
nun endlich aus dem Zimmer raus. Auf der Treppe atme ich ein paar Mal tief
durch und bleibe am unteren Ende stehen. Laxus: „Was hat den so lang gedauert
Eru?" Eru: „Es hat sich..." Laxus: „Jetzt red schon." Laxus ist ganz aufgewühlt.
Ist ja auch verständlich. Der Meister ruft selten jemand zum einzelnen
Gespräch. Mira: „Lass sie doch erst Mal zu Wort kommen Laxus." Mit etwas gutem
zureden von seiner Frau, kann sich Laxus wieder beruhigen. Eru: „Sind alle da?"
Mein Mann kommt zu mir rüber und schaut mich merkwürdig an. Gray: „Was ist los?
Du warst vorhin so seltsam!" Eru: „Ich muss euch etwas wichtiges sagen." Gray:
„Dann sag es doch." Eru: „ES IST GAR NICHT SO LEICHT VERDAMMT. Entschuldige..."
Ich kann einfach nicht anders. In mir ist so eine Wut aber auch gleichzeitig so
eine Traurigkeit. Da weis ich gar nicht wohin mit meinen Gefühlen. Er nimmt mich in den Arm und
versucht mich etwas zu trösten. Eru: „Danke Gray... es ist nur nicht so leicht
gerade..." Er schaut mich verwirrt an. Selbst die anderen wissen nicht was los
ist. Eru: „Also... Makarov hat mich gebeten, als neuer Meister Fairy Tail zu
vertreten." Lucy, Cana, Mira, Elfi, Erza und auch die anderen machen richtig
freudige Gesichter. Doch das wird bei ihnen nicht lang anhalten. Natsu: „Er
meint aber nur vorübergehend, oder?" Ich schüttele it dem Kopf und beantworte
Natsu seine Frage. Eru: „Nein Natsu... er meint für immer." Natsu: „WIE..." Eru:
„Da gibt es noch was..." Es fällt mir immer schwerer, dass alles auszusprechen.
Ich befürchte ja auch, dass Laxus da komplett austicken wird. Aber sie müssen
es ja erfahren, irgendwann werden sie es ja mit Sicherheit. Ich wende mich
jetzt ganz besonders an Laxus. Ich nehme seine Hände und drücke zu. Doch bevor
ich anfangen kann zu reden, kommt Polushka in die Gilde. Sie bemerkt gleich die
drückende Stimmung. Polushka sieht zu mir rüber und ich habe mal wieder das traurige
Gesicht auf Lager. Ich nicke nur und sie weis bescheid. Ich will weiter reden,
doch plötzlich ist bei mir im Hals ein Kloß. Polushka: „Sag es schon Eru. Sie
haben auch ein recht es zu erfahren." Doch ich schaue sie erst finster an. Es
kann nicht sein, dass Polushka schon etwas von dem weis, es aber niemanden
sagt. Da hätte man sich schon drauf vorbereiten können. Eru: „Das sagt die
richtige." Polushka: „Was soll das jetzt wieder heißen?" Eru: „Das weist du
ganz genau." Gray: „Hey beruhig dich wieder..." ich schlage seine Hand weg, die
er auf meine Schulter gelegt hat. Eru: „Weit du eigentlich wie schwer es ist,
dass jetzt auszusprechen. Vor allem ich bin dabei gewesen." Polushka: „Ich weis
schon Eru. Es war aber sein..." Eru: „POLUSHKA..." In letzter Sekunde kann ich
Polushka noch stoppen. Die Anderen merken auch langsam, dass etwas nicht stimmt
und fragen nach. Erza: „Was ist denn nun los? Ihr zwei wisst doch was!" Eru:
„Ok..." Ich atme noch einmal tief durch erzähle von Makarov. Ich halte weiterhin
die Hände von Laxus fest. Eru: „Ich muss euch etwas wichtiges sagen. Es fällt
mir sehr schwer..." Laxus: „Jetzt sag schon Eru." Mir laufen gleich wieder Tränen
übers Gesicht. Es ist einfach schwer solche Nachrichten zu überbringen. Eru:
„Es fällt... mir... nicht leicht...Egal was ihr... jetzt denk... Es ist wahr... Ich bin...
aus einem ganz... bestimmten Grund von makarov... zum nächsten Meister gewählt
worden... Es......... war sein letzter Wunsch........." Endlich ist der erste Teil raus. Doch
der schlimmste kommt noch. Geschockt schauen mich alle an. Ich erkenne in ihren
Gesichtern Unruhe und Verwirrung. Laxus: „Wie meinst du das???" Erza: „Der
Meister und letzter Wunsch???" Ich fange richtig an zu weinen. Und unter Tränen
bringe ich den schweren Satz hervor. Eru: „Es tut mir leid zu sagen......... aber der
Meister ist vorhin......... gestorben........." Nun breche ich zusammen und lasse die Hände
von Laxus los. Gray kommt gleich zu mir rüber und nimmt mich in den Arm. Gleich
nach dem Satz sind alle entsetzt und schockiert. Erza: „Das kann ich nicht
glauben..." Juvia: „Das ist nicht wahr..." Levy: „Oh nein..." Doch Laxus ist nur gleich sehr sauer und brüllt drauf los.
Laxus: „Ihr wollt mich wohl verarschen. Mein Großvater kann nicht..." Polushka:
„Es ist aber wahr Laxus..." Laxus: „Halt du doch den Mund. Du hast es sicher..."
Mira: „Beruhig dich Laxus. Es ist..." Noch einige weiter Versuche Laxus runter zu
bringen und es ist nichts besser geworden. Er fängt plötzlich an seine Blitze
um sich zu sammeln. Mira: „Was machst du da?" Natsu: „Hör auf Laxus!" Doch es
hilft alles nichts. Es fangen sogar schon an die Dielen zu knarren. Bei den
Balken splittert auch schon Holz ab. Ich kann es einfach nicht glaube, wie
jemand so ausflippen kann. Gut, es ist eine schlimme Nachricht, aber da kann
man doch wenigstens nach draußen gehen. Laxus: „WAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH..."
Eru: „Wir müssen was machen... hey pass auf." Erza will schon eingreifen, aber
Gerard hält sie davon ab. Gerard: „Du bleibst hier." Erza: „Aber..." Lucy: „Er
hat recht. Du kannst doch gar nichts machen." Die Kinder sind gleich in die
Küche geflüchtet, als Laxus sein Wutausbruch anfing. Ein Glück sie sind gleich
verschwunden. Das hätten wir jetzt nicht noch gebrauchen können. Natsu:
„Flügelschlag des Feuer..." Lucy schmeißt sich gleich an Natsu. Lucy: „Bist du
verrückt. Da ist die Gilde doch gleich wieder kaputt." Natsu: „Aber was sollen
wir sonst machen?" Verzweifelt schaut er seine Frau an. Doch sie blickt ihn
stark an. Da steht Lucy auf und geht in Richtung Laxus. Levy: „Bleib stehn
Lucy..." Lyon: „Ist die verrückt geworden!" Hasserfüllt schaut Laxus ihr in die
Augen, als sie endlich vor ihm steht. Er holt da schon zum Schlag aus und wird
unterbrochen. Lucy gibt ihm einfach eine kräftige Backpfeife und Laxus kommt
wieder zu Sinnen. Lucy´s Blick wird danach gleich wieder traurig und schaut ihn
direkt an. Lucy: „Es ist doch für uns alle nicht leicht..." Liebevoll lächelt sie
Laxus an. Da bricht er zusammen und fängt an mit weinen. Gleich geht Mira zu
ihrem Man und nimmt ihn in den Arm. Laxus: „Ich... ich... versteh das nicht..." Nur
stammelnd kann er einige Worte hervor bringen. Jeder hier in der Gilde ist
gerade an einem Tiefpunkt, der nicht so leicht zu überwinden ist. Polushka:
„Ihr solltet euch mal sehen. So erbärmlich..." Noch bevor Polushka weiter reden
kann, wird sie zu Boden geschlagen. Auf einmal steht in der Gildentür Cobra.
Eru: „Wo kommst du denn her?" Verwundert schauen ich und alle anderen zu ihm
rüber. Er gehört gar nicht zu uns und ist plötzlich hier aufgetaucht. Sie steht
wieder auf und schaut finster zum Eingang. Polushka: „Du wagst es..." Cobra: „Red
nicht so über sie." Aus der Küche kommt Kinana raus gelaufen und wirft sich
verweint Cobra um den Hals. Er legt gleich seine Arme um sie und tröstet. Cobra:
„Was ist denn los?" Kinana: „Der Meister ist..." Schon versteht Cobra es. Weiter
brauch da Kinana nicht zu sprechen. Cobra: „Deshalb waren die Blitze zu sehen."
Plötzlich bricht ein Teil der Decke ab. Ein großer Teil eines Balkens stürzt
genau auf Levy. Entsetzt schaut sie nach oben und kann sich nicht rühren. Da
Gajeel gerade noch bei einem Auftrag ist, weis er gar nicht von dem Vorfall.
Irgendwie können sich aber alle nicht bewegen und Lev sitzt weiter wie
versteinert da. Cana: „LEVY PASS AUF..." Doch sie rührt sich immer noch nicht.
Kurz bevor der Balken Levy erreicht wird sie von jemand aus der Bahn gezogen.
Gerade noch in letzter Sekunde ist Botan aufgetaucht und hat Levy gerettet.
Botan: „Gerade noch rechtzeitig." Vorsichtig setzt er sie wieder ab und schaut
sich um. Levy: „Danke dir Botan." Botan: „Kein Ding. Also ist es doch war!" Eru:
„Was meinst du?" Botan: „Die Blitze haben schon alles gesagt." Es macht sich
schnell wieder trübe Stimmung breit. Der Balken wird beseitigt und Elfmann
bringt einen neuen an. Alle setzen sich wieder an die Tische und schweigen sich
regelrecht an. Die Kinder sind auch weder aus der Küche raus gekommen und
spielen. Polushka hat sich nach mehreren Zureden wieder beruhigt und regelt
alles was mit Makarov zu tun hat.
Bis in den späten Abend sitzen wir schweigend in der Gilde. Immer wieder bestellen
wir was zu trinken, aber bei jedem ist es jedes Mal das Gleiche. Zwischendurch
sind auch Erza und Gerard nach Hause gegangen und Levy ebenfalls mit Sayuri.
Nur Laxus weigert sich vehement die Gilde zu verlassen. Mira: „Wir sollten
langsam gehen." Doch Laxus weigert sich immer noch. Sul sieht, dass ihr Vater
gerade nicht so fröhlich ist und geht zu ihm rüber. Sul: „Was ist los Papa?"
Immer wenn er in das Gesicht seiner Tochter sieht, wird Laxus fröhlich. Er
nimmt seine kleine Tochter hoch und setzt sie auf seinen Schoss. Er drückt sie
an sich und lässt nicht mehr los. Sul: „Du tust mir weh Papa!" Gleich lässt er
lockerer und steht auf. Laxus hält Sul weiter auf dem Arm und geht schweigend
aus der Gilde. Mira geht ihnen gleich hinterher und lächelt zum Abschied noch
mal. Mira: „Bis morgen." Und so ist auch Mira gegangen. Eru: „Wir sollten alle
langsam nach Hause gehen. Es ist schon spät." Lucy: „Sie hat recht. Die Kinder
sind auch schon müde." Miki: „Das stimmt nicht Mama... *gähn*" Sie muss lachen,
als Miki dann doch gähnen muss. Natsu nimmt seinen Sohn Huckepack und
verabschiedet sich. Lucy ist auch gleich mitgegangen. Ruffy, Natsuhi, Musica,
Choba und die anderen gehen auch einer nach dem anderen nach Hause. Zum Schluss
sind nur noch Gray, Kinana, Cobra, ich und unsere Kinder da. Eru: „Was machst
du eigentlich her Cobra?" Cobra: „Ich bin her gekommen, weil Kinana mich
gerufen hat." Gray: „Wann hast du das gemacht?" Mit dieser Frage sieht er zu
kinana rüber. Kinana: „Naja... als ich vorhin mit den Kindern in die Küche bin."
Eru: „Ist jetzt auch egal. Wir gehen jetzt am besten auch." Kinana: „Aber was
wird mit dem meister. Er ist..." Botan: „Ich werde hier bleiben und auf alles
aufpassen. Nachher kommen ja noch Snow und Midna. Wir werden das hier alles
schon regeln." Eru: „OK. Aber wenn was ist, ruft uns ja." Botan: „OK." Nun
gehen auch wir vier mit den Kindern. Ich schaue draußen noch mal zurück und
gehe Gedankenverloren weiter. Gray: „Pass auf Eru." Eru: „Was..." Gray: „Du musst
hinsehen wo du langgehst." Eru: „Ich weis." Cobra: „So, wir verabschieden uns."
Gray: „Kommt gut nach Hause." Kinana: „Ihr auch." Nach weiteren 10min sind wir
zu Hause angekommen. Gray bringt die Kinder ins Bett und ich geh unter die
Dusche. Gleich danach zieh ich meine Schlafsachen an und leg mich ins Bett.
Kurz Danach kommt auch Gray. Gray: „Sie sind schnell eingeschlafen." Eru „Das
ist gut." Gray und ich schlafen auch schnell ein. Denn vielen Schlaf brauchen
wir jetzt alle. Denn blad soll ein großer Kampf kommen, mit dem wir nicht
gerechnet haben.

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