Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Ich stand auf und hielt seine Hand. "Versprech mir, dass du mein Kleid findest und jedem Überlebenden hilfst, du denn findest ok?". Er nickte und ging raus. "Warum ist dir das Kleid so wichtig?", fragte mich Mai. "Es ist von meiner kleinen verstorbenen Schwester. Ich hab es von ihr zum Geburtstag bekommen und es das Einzige, was ich noch von meiner Familie habe." Ich setzte mich aufs Bett und Mai setzte sich neben mich. "Tut mir leid" "Schon gut, er wird es schon finden, ich vertrau ihm", sagte ich mit einem Lächeln. Wieso vertraute ich ihm eigentlich so sehr? "Komm Jeena, wir ziehen dich richtig an, die Blätter werden nicht mehr lange halten, ich kann dir ein paar meiner Kleider leihen, lass uns aber erstmal baden." "Ja bitte baden, aber ohne Schaum, meine Haut und meine Haare vertragen ist nicht." Sie nahm meine Hand und nickte. Sie zog mich dann ihn ihre Privaten Waschraum und wir badeten dort.

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Leon

Ich nickte und rannte raus.
Unterwegs traf ich kai den ich dann kurzerhand mitnahm.
"wir suchen ein kleid und ueberlebende."meinte ich ernst als er fragte.
"Aber wieso ein kleid sie kann doch jedes haben was sie will."meinte er irretiert.
"Nein eben nicht den es hat ihr ihre schwester geschenkt und von ihrer familie ist niemand mehr da."sagte ich und beschleunigte die schritte.
Auf den weg zurueck hoerten wir immer wieder orks. Wir fanden sogar einen verletzen j jungen neben einem toten mann.
"Kai du bringst ihn zurueck ich suche weiter."meinte ich und er nickte. 

Da ich Prüfungen habe werde ich keine zeit haben um zu antworten....

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Als ich aus dem Bad raus kam, testete ich mit Mai ein paar Kleider an. Sie hatte wirklich viele Kleider, bestimmt drei mal so viele, als ich hatte und ich hatte einen ganzen Wandschrank voll. Als wir uns eingezogen haben, gingen wir in Speisesaal und aßen dort zu Mittag. Die Köstlichkeiten, die die Elfen hatten, waren einfach nur unglaublich gut. Ich konnte mich beim Essen kaum beherrschen. "Du kannst ruhig so viel Essen wie du willst und du brauchst auch nicht förmlich sein, wir sind hier eigentlich alle ganz normal, nur wenn Botschafter oder andere Personen hier sind, tun wir auf ganz förmlich."

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Leon


Ich rannte schon beinahe den ganzen weg zurück. Auf den halben weg fand ich es dann. Es war etwas dreckig aber ansonsten schien es ok zu sein.
Erleichtert schnaufte ich auf und hollte luft.
"Zumglück." ich lief zurück und endeckte dann noch zwei menschen.
"Alles ok bei euch?"fragte ich vorsichtig nach.
Die frau nickte und der mann meinte "Ja bis auf ein paar wunden."
ICh schaute sie an und verband die schlimmste wunde.
"Kommt mit wir gehen ins reich der elfen da wird man euch helfen."Meinte ihcun und nahm die beiden mit.
 

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Jeena

Als wir aus dem Speisesaal in den Hof gingen, sah ich ein paar verwundte Menschen vorbei laufen. Sie wurden gerade versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Als sie mich sahen, verbeugten sie sich vor mir, obwohl die meisten blutende Beine haben. "Komm wieder hoch, ich hab euch doch schon immer gesagt, ihr brauch euch nicht verbeugen, vorallem noch, wenn ihr so schlimme Wunden habt." Ich ging zu ihnen und half den Elfen, sie ins Krankenhaus zu tragen. Mai half mir auch. Als wir dann wieder draußen waren, gingen wir Richtung Grenze. Ich wollte dort auf Leon warten. Als ich sah, dass er zwei Menschen dabei hatte, rannte ich zu ihm und half ihm. Als ich vor den biden Stand, schrack ich auf. "Mutter, Vater ist alles ok?", fragte ich sie, während ich in Tränen ausbrach.

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Leon


Als ich an der grenze ankam sah ich Jeena. Und als ich ihre worte hörte wurde ich bleich.
ICh habe nicht wirklich registrtiert das es ihre eltern waren die hoheiten.
"Prinzessin ihr sollt doch nicht hier draussen sein"meitne ich zu jeena und half immer noch ihrem vater.
"Uns geht es gut aber wir sind so froh das du noch lebts"meinte ihr vater.
ICh seufzte innerlich. Jeena geht es 10000 mal besser als ihm.
"Hoheit es tut mir leid das ich sie nicht gleich erkannte ich bringe sie auf die krankenstation und sage den hoheiten der elfen bescheid."meint eich und schaute beide an. Er nickte wieder und wir brachten sie auf die krankenstation. Grade wollte ich los aber mai kamm schon mit ihren eltern rein. 

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Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Ich war so froh, dass die beiden noch lebten. Wir brachten sie in das Krankenhaus und ich setzte mich neben sie. Als Leon raus gehen wollte, war Mai bereits mit ihren Eltern da. "Gregor, Luise, geht es euch beiden gut?", fragte Mais Vater. Ihre Eltern bekamn auch einen Schock und ihre Mutter brach auch in Tränen aus. Ich hörte mittlerweile auf zu weinen und Mai setzte sich neben mich. "Ich bin eben etwas frische Luft holen", sagte ich und ging aus dem Krankenhaus. Neben dem Krankenhaus war ein Fluss und ich setzte mich dort ans Ufer. Ich fang an zu weinen und hörte wie jemand zu mir lief. Es war Leon. "Lass mich bitte in ruhe, ich komm gleich wieder", sagte ich schluchzend, doch er kam sogar noch schneller auf mich zu.

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Leon


Nach dem jeena raus ging und die erwachsenen anfingen zu reden folgte ich ihr.
Draussen musste ich kurz schauen wo sie hin ist und als ich sie sah wollte sie das ich gehe aber ich hörte an ihrer stime das sie angst hatte.
Ich lief schneller auf sie zu und ummarmte sie von hinten.
"Nein ich lasse dich nicht hier alleine...... was ich gelernt habe ist das man niemand weinenden alleine lässt selbst wenn sie es will"flüsterte ich leise an ihr ohr und setze mich hintersie.
So das sie sich an mich lehnen konnte.
"Ich habe dein kleid übrigens."meinte ich leise und hollte es aus der tasch eraus. "Es ist etwas schmutig aber nicht kapputt..."sagte ich noch und lächelte sie an.
 ICh konnte und wollte sie nicht alleine lassen. Nicht in diesem zustand und selbst wenn sie nicht wienen würdel 

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Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Ich umarmte mich und setzte sich hinter mich. Ich drehte mich zu ihm um und weinte ihn voll, schon wieder. "D-Danke, dass du sie gefunden hast", sagte ich schluchzend. "B-Bitte l-lass m-mich nicht l-los", sagte ich schluchzend und klammerte mich fest an ihn. Ich war so froh, dass er mich doch nach gelaufen ist. Ich war so froh, dass er das Kleid und meine Eltern gerettet hat. Er hat mir sogar da Leben gerettet. Ich schuldete ihm mein Leben.

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

LEon


"Schon gut ich lasse dich nicht mehr los."flüsterte ich sanft und drückte sie an mich ran.
SAnft küsste ich ihren schopf und wiegte uns ein wenig vor und zurück.
ICh hörte schritte hinter uns und sah wie ihre Mutter zu uns kamm und uns anschaute. Sie lächelte mich etwas an und ich strich sanft über Jeenas kopf.
"Jeena deine mutter ist da."flüsterte ich sanft.
 

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