Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Ich öffnete meine Augen und es war bereits Mittag. Mai war nicht mehr da und Leons Kopf lag immer noch auf meine Brust. Ich streichelte seinen Kopf und flüsterte ihm zu. "Leon, wach auf, es ist schon Mittag." Ich streichelte seinen Kopf und schaute ihn mit einem Lächeln an. Ich hörte jemand an die Tür klopfen. "Ja?", rief ich und Mai kam mit einem kleinen Wagen herein. "Ich hab euch beiden was zu Essen gebracht", sagte sie mit einem Lächeln.

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Leon

Als mich jeena weckte laechelte ich.
"hmn kann ich nicht liegen bleibeb? Immerhin hadt du mich gekrillt."sagte ich scherzend und setze mich vorsichtig auf.
Mai konnte ich nicht in die augen schauen.
"tut mir leid....was..alles passiert ist."meinte ich leise.
Ich setze nich etwas abseit hin und schaute beide an. 

Da ich Prüfungen habe werde ich keine zeit haben um zu antworten....

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Ich drückte seine Schulter runter, so das er aufs Bett fiel. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn sanft. "Es ist alles gut, Mai ist dir nicht böse und ich auch nicht. Lass es einfach Vergangenheit sein und blick nach forne." Ich lächelte ihn an und schaute ihm tief in die Augen. Er wurde etwas rot und nickte. "Un jetzt lass uns essen, ich hab hunger." Mai kicherte etwas und brachte den Wagen an das Bett.

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Leon

Als mich jeena runterdrueckte staunte ich und laechelte ich.
Ich nickte bei ihren worten und lachte dann.
"ok lass uns essen." ivh nahm mir was und biss rein.
Ich war erleichtert das sie mir nicht Böse waren. 

Da ich Prüfungen habe werde ich keine zeit haben um zu antworten....

Re: Mikan und Sl1Zze Privat: Ein Gefagener als Retter

Jeena

Mai setzte sich neben mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Leon, ich bin dir wirklich nicht böse, mach dir deswegen kein schlechtes Gewissen, ich weiß das du ein guter Mensch bist", sagte Mai. Ich schaute Mai an und sagte "Mai, kannst du für mich ein Kleid reinigen lassen? Oder mir sagen wo ich es selber reinigen kann?" "Klar" Sie pfiff einmal und eine Maid kam herein. "Le'era, könntest du ein Kleid für die Prinzessin waschen?" "Aber natürlich", sagte sie und verneigte sich. "Du brauchst nicht förmlich sein, das sind Freunde und keine Gäste." Sie erhob sich wieder und lächelte mich an. Ich holte das Kleid aus der Tasche und gab es ihr. "Du kannst dir ruhig damit Zeit lassen, pass bitte nur auf, dass es nicht kaputt geht, es ist ein Andenken." Sie nickte und ging aus den Raum.

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Leob

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Jeena

Ich wurde etwas rot und sagte "J-Ja lass uns erst zu den heißen Quellen gehen und bevor wir trainieren, muss ich mit meinen Eltern wegen der Magie reden." Ich senkte den Kopf und schaute auf den Boden. Mai setzte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr "Du wirst noch eine Überraschung erleben, sei deswegen nicht so traurig, deine Eltern werden das schon verstehen." Sie schaute mich danach lächelnd an und ich nickte.

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Leon


"gut dann ist das beschlossen."meinte ich frech grinsend.
Ich ass fertig. "soll ich mitkommen? Wenn du deine eltern fragst?"fragte ich nach.
Ich wollte einfach nur bei ihr sein und sie auch ubterstutzen. Auch wenn ich keine grosse hilfe dabei sein kann. Als auch sie mit dem essen fertig war raeumte ich alles auf den wagen zusammen.
"denn raeumeb wir dann auf den weg mit weg... 

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Jeena

"Ach, ich räum den schnell weg, geht schnell zu ihren Eltern, bevor sie weg sind, sie sollten gleich abreisen. Bei Königen dauert es immer lange, weil sie sich an strike Regel halten müssen", sagte Mai mit einem Lächeln. "Und jetzt los!" Ich schaute Leon an und nahm seine Hand. Mai zeigte mir noch, wo sie ungefähr sein müssten und ich lief voraus. Ich zog Leon hinterher und er wurde etwas rot. Als wir vor einer großer Tür waren, klopfte ich daran. "Herein" "Hallo Mama, Papa, ich möchte auch 2 Sachen sagen." Ich zog Leon in den Raum und hakte mich ihm ein. "Leon, wird ab jetzt mein Leibwächter sein." Meine Eltern schauten mich nur überrascht an und fragten mich "Jeena, mein kleines, bist du dir da auch ganz sicher?" Ich schüttelte den Kopf und ich Leon wurde etwas rot. "Und ich muss euch etwas beichten." Ich schluckte und atmete tief durch. Leon nahm meine Hand und sah mir in die Augen. Er nickte und ich schaute wieder meine Eltern an. "Ich besitze Magie. Ich kann mit Blitzen und mit der Luft umgehen." Ich machte einen kleinen Luftball, wie ich ihn Leon schon gezeigt habe und meine Mutter schaute meinen Vater an. Er nickte und sie sagte "Jeena, das wissen wir bereits. Du hast die Magie von uns geerbt, ich besietze Luft Magie und dein Vater Blitz Magie." Ich war baff. Sie besaßen Magie? "A-Aber, wieso ist sie dann verboten?" "Weil die Menschen sie zu sehr missbrauchen, wenn sie im Notfall eingestzt wurde, haben wir immer darüber hinweg gesehen. Leon es tut uns sehr leid, für das Urteil welches wir dir geben musste, aber wir konnten die Gesetzte nicht permament brechen. Wir wollten es, doch es ging leider nicht." Sie schauten beiden zu Boden und ich kuschelte mich an Leon "Es ist nicht schlimm, ich habe es ihm schon erklärt, er versteht es, ich bin wenigstens froh, dass ihr ihn auch nicht verurteilen wolltet." "Nun kleines, wir müssen los, Leon, pass gut auf sie auf, ich möchte meine Magie nicht nochmal anwenden", sagte meine Vater ernst mit seinem Blick. Er hatte einen so beängstigend Blick, das selbst ich anfing zu zittern. Er holte aus der Tasche eine kleine Marke und übergab sie Leon. "Wenn es wirklich zu einem Notfall kommen sollte, löse diese Marke mit deiner Magie aus, sie wird eine komplette Leibgarde für Jeena erstellen, welche aus unsere Magie als Quelle benutzt. Du kannst diese Marke nur einmal benutzen, benutze sie deswegen mit bedenken!" Mein Vater zog sich seinen Mantel über und sie gingen aus dem Raum. Ich hörte langsam auf zu zittern und atmete tief durch.

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Leon

Ich sagte nichts erst als ihr vater mir diesen blick zuwaef und ich nen kalten sxhauer bekomme. Ich konnte sogar seine magie spueren weshalbs mich nur noch.mehr schaudert. "Hab verstanden. Nur im aeusertsen notfall benutzen und ich werde jeena mit meinem leben beschuetzen."meinte ich ernst und stand fuer einen moment grade da. Jeena zitterte noch immer und ich drueckte sie an mich.
"Alles ist gut. Du musst dich nicht fuerchten. Er will nur dich und das volk schuetzen. "redete ich beruhigt auf sie ein. "Du bist genauso maechtig wie er wenn nicht noch.mehr. Den seinen strommschlag konnte ich besser standhalten als deinen..."sagte ich und kuesste erst ihre stirn und dann ihre lippen.
"Komm lass uns zu den quellen gehen und dann ein wenig ueben. Einverstanden?"fragte ich laechelnd und hob die prinzessin hoch. Eine hand in ihren kniekehlen und die andere am ruecken, so lief ich mit ihr aus den raum. 

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